FF Gössendorf: Einsatzbereit auch auf dem Wasser - Wasserdienstübung
Mit dem Jetboot und etlichen Feuerwehrschiffsführern ist die Freiwillige Feuerwehr
Gössendorf auch für Einsätze am Wasser – seien es Flüsse oder Seen – bestens gerüstet.
Regelmäßiges Training, allein oder in Zusammenarbeit mit anderen Feuerwehren, ist dafür
die Grundvoraussetzung. Unlängst wurde in diesem Sinn auf dem Stausee auf der Soboth
trainiert, teilgenommen haben Boote aus vier Feuerwehrbereichen.
Gössendorf auch für Einsätze am Wasser – seien es Flüsse oder Seen – bestens gerüstet.
Regelmäßiges Training, allein oder in Zusammenarbeit mit anderen Feuerwehren, ist dafür
die Grundvoraussetzung. Unlängst wurde in diesem Sinn auf dem Stausee auf der Soboth
trainiert, teilgenommen haben Boote aus vier Feuerwehrbereichen.
„Wenn wir zu einem Einsatz auf dem Wasser alarmiert werden, geht es fast immer um
Minuten. Es ist dann entscheidend, dass jeder Handgriff sitzt, die Basics im Wasserdienst
müssen dazu so trainiert werden, dass sie „quasi im Schlaf“ beherrscht werden“, betont
Brandmeister d.F. Erwin Fragner, Verantwortlicher in diesem Bereich bei der FF Gössendorf.
Neben dem internen Üben, meist auf der Mur, werden daher gerne Gelegenheiten genützt,
im größeren Zusammenhang zu üben, wie unlängst bei einer Übung des
Bereichsfeuerwehrverbandes Deutschlandsberg auf der Soboth. Feuerwehrboote und
Taucher aus den Bereichen Deutschlandsberg, Graz-Umgebung, Leibnitz und Voitsberg
übten dabei nicht nur die angeführten Basics, sondern unterzogen sich auch einem
umfangreichen Trainingsprogramm. Dazu gehörten u.a. das Fahren in Formation, die
Unterstützung von Einsatztauchern, das Anbringen einer Ölsperre oder die Rettung von
verunglückten Personen, um nur einige Beispiele anzuführen.
Dabei hat sich einmal mehr gezeigt, dass die Gössendorfer Schiffsführer dank regelmäßigen
Trainings und sonstiger Weiterbildung über ein sehr hohes Niveau verfügen. „Für mich ist
das Beweis und Ansporn, unseren Weg, der auch vom Kommando tatkräftig unterstützt
wird, so wie bisher weiterzugehen“, sieht Fragner sich und seine KameradInnen bestätigt.
